ARMUTSZEUGNIS - Kein Salz in der Suppe

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ARMUTSZEUGNIS - Kein Salz in der Suppe ist ein Salzburger Dokumentarfilm.

Allgemeines

Im Rahmen ihrer Dokumentation Armut in Salzburg informieren die drei kreativen Köpfe dieses Films - Johannes Gierlinger, Philipp Kleibel und Patrick Lochner, Studierende an der Fachhochschule Salzburg - auf ihrem Blog "Ungesalzen"[1] über Aktuelles in Bezug auf Ihren Film.

So war "ARMUTSZEUGNIS - Kein Salz in der Suppe" am 7. Mai 2009 auch Eröffnungsfilm beim Tag des Salzburger Films im Das Kino.

Der Protagonist des Films, Georg Aigner, schreibt auch in der April Ausgabe des Magazins Apropos (Apropos Nr. 67, April 2009, Seite 21) über seine Eindrücke, die er beim Dreh der Dokumentation gesammelt hat und erzählt, dass es für ihn sehr interessant war, "einmal das gesamte Leben so zu erzählen, wie es wirklich war, ohne es schön zu reden, einfach total ehrlich zu sein". Er hätte sich dabei nicht schwer getan, weil er zu allem, was er im Leben gemacht hat und machen wird, steht! Schön auch seine Aussage: "Ich empfinde mich persönlich nicht als arm". Das ist er auch nicht.

Bekanntlich ist echter Reichtum nicht wirklich ausschließlich eine Frage des Besitzes möglichst vieler materieller Güter. Glück und Zufriedenheit hängen nicht alleine von materiellen Werten ab - wenngleich man dies nicht damit verwechseln darf, dass man materielle Not schönzureden versucht.

Einzelnachweis